Blasen lernen: Grundlagen
Die meisten Männer sind von dem Gedanken vollkommen hingerissen, dass sie von ihrer Partnerin oder ihrem Partner oral verwöhnt werden und diese dabei auch ihr Sperma schlucken. Doch für ein beiderseitig schönes Erlebnis sollte der passive Part vorher ein wenig auf seine Ernährung achten, da dies eine große Auswirkung auf den Geschmack des Spermas hat. Deswegen sollten Männer auf Zwiebeln, Spargel und Knoblauch verzichten und vermehrt auf Obst wie Ananas und Erdbeeren setzen. Ebenfalls können Nikotin und Alkohol den Geschmack von Sperma negativ beeinflussen. Dass man hierbei auch ein großes Augenmerk auf seine Hygiene haben sollte, sollte eigentlich ebenfalls klar sein. Hier gilt es, den Penis ordentlich zu waschen und dabei auch am Rand unter der Eichel gründlich mit Seife zu reinigen. Hierbei (wenn nicht beschnitten) die Vorhaut zurückziehen und dabei die Innenseite der Vorhaut sowie unter dem Eichelkranz ordentlich mit den Fingern und Seife reinigen. Dies kann bei den ersten Malen aufgrund der Empfindlichkeit der Eichel etwas picksen, doch keine Angst, das legt sich mit der Zeit.
Hier geht es zu Jennys intimsten Geheimnissen zu Thema Blasen.Techniken für Anfänger
Wenn nun alles ordentlich gereinigt ist, kommen wir zu den verschiedenen Blastechniken für Anfänger.

Grundsätzlich oder in den meisten Fällen ist das Blasen ein Teil des Vorspiels und leitet den Hauptakt ein. Sollte das Glied noch nicht erigiert sein, begibt sich der aktive Part mit seinem Gesicht in Richtung des männlichen Glieds. Um die Stimulation einzuleiten, kann der Hoden bereits mit leichten Berührungen durch die Fingernägel oder einem leichten Kneten stimuliert werden. Der Penis, auch wenn er noch nicht hart ist, kann in dieser Sequenz ebenfalls bereits mit der Hand vorsichtig genommen, geknetet und stimuliert werden, während der Hoden mit der Zunge liebkost oder gar mit leichtem Saugen nochmals stimuliert wird. Ist der Penis nun voll und ganz erigiert, kommen wir zu den verschiedenen Techniken:
Die Hand-Mund-Kombi
Auch wenn es Oralsex heißt, dürfen die Hände ruhig zum Einsatz kommen. Bei dieser Kombination geht es um eine angenehme Dreh- und Saugtechnik, bei der der Penisschaft mit der Hand gegriffen wird, während das Glied in den Mund eingeführt wird. Während der passive Part das Glied in den Mund einführt und den Penis dabei so weit wie möglich in den Mund einführt und wieder freigibt, nutzt der passive Part seine Hand, um den Penis mit Auf- und Abbewegungen sowie kleinen Drehungen zusätzlich zu stimulieren. Bei der Mundaktivität gilt es darauf zu achten, worauf der aktive Part mehr abfährt. Die einen bevorzugen es, wenn am Penis richtig gesaugt wird und mit Unterdruck im Mund gearbeitet wird, während die anderen es lieber haben, dass der Penis richtig nass geblasen wird und kein Saugen eingesetzt wird, sondern lediglich eine sanfte Reibung durch Lippen und Zähne.
Der Zungenkuss
Wie bei der Hand-Mund-Kombi wird hierbei auch der Penisschaft mit der Hand genommen und die Eichel in den Mittelpunkt gerückt. Dabei stimuliert der passive Part die Eichel mit ihren knapp 4000 Nervenenden durch Kreisbewegungen mit der Zungenspitze. Der Penis wird dabei nicht eingeführt, sondern lediglich mit der Zungenspitze stimuliert.

Deepthroat
Das ist die Technik beim Oralverkehr, bei der der Penis in ganzer Länge in den Mund des passiven Parts eingeführt wird. Hierbei ist es für den passiven Part wichtig, seine Atmung und den Würgereflex zu kontrollieren. Der Penis wird hierbei den Rachen entlang eingeführt, und teilweise werden hier auch dominante Atemkontrollspiele eingebaut, um den Kick noch mehr zu erhöhen. Um diese Technik ausführen zu können, ist einiges an Übung und Kopfarbeit nötig, doch wenn dies einmal beherrscht ist, dann ist ein Deepthroat für beide Seiten ein lustvolles Erlebnis. Hier in ihren Videos kannst du dir bestimmt einiges abschauen oder dir Anregungen holen. Du kannst sie auch anschreiben und dir den einen oder anderen Profi-Tipp abholen.
Alle vorgestellten Techniken des Blasens bzw. Oralverkehrs kannst du im Liegen, Stehen oder auch Sitzen praktizieren, je nachdem, wie der Flow mit euch gerade ist.
